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Text File | 1996-11-17 | 84.4 KB | 2,090 lines |
- @autorefon
- @author "Oliver Schmidt"
- @$VER: everest.hyp 3.4D (05.11.94)
- @subject "Dokumentation/Editoren"
- ;===================================================================
- ;
- ; E V E R E S T - der einfach(e/geniale) GEM Texteditor.
- ;
- ; für alle 68er Ataris (alle Grafikkarten)
- ;
- ; Alle Angaben ohne Gewähr
- ;===================================================================
- --------------------------------------------------------------------
- Ein ST-Guide Hypertext für den universellen Texteditor EVEREST.
-
-
- @box 1 64 3 4
-
- EVEREST Datei Block Suchen Fenster Einstellung Infos
-
-
-
- Inhalt:
- @image everest.img 41 12 12
-
- Einleitung
- Leistungsmerkmale von Everest
- Dateien und Dateiformate
-
- Der Start von EVEREST.PRG
- Die Menüpunkte
- Änderung der Tasten für die Menüpunkte
- Weitere Tastenfunktionen
- Dialoge
- AV_Protokoll
- Versionen
-
- Sharewareprinzip und Vertriebsbedingungen
- Registrierung und Schlüssel
-
-
- §Konvertiert aus dem ASCII-Format mit TXT2STG§
-
- --------------------------------------------------------------------
- Einleitung
-
- Everest ist ein Texteditor, der dazu dienen soll, unformatierten,
- sogenannten ASCII-Text einfach zu erfassen und zu verändern.
- Dieses wird zum Beispiel benötigt
-
- o zum Programmieren,
-
- o zum Schreiben von Texten zur weiteren Formatierung durch andere
- Programmme (z.B. TeX),
-
- o zum Schreiben von Texten für die DFÜ,
-
- o zum Ändern von Programm-Konfigurationsdateien, die im
- Textformat vorliegen,
-
- o zum Schreiben von Batch-Dateien.
-
- Bei der Entwicklung von Everest wurde besonders darauf geachtet,
- einen möglichst einfach zu bedienenden Editor zu schreiben, der
- ohne überflüssige Spielereien die notwendigsten Funktionen zum
- Verändern von Textdateien zur Verfügung stellt. Everest ist keine
- Textverarbeitung, dennoch kann man ihn zum Schreiben von einfachen
- Schriftstücken, wie z.B. Briefen verwenden.
-
- --------------------------------------------------------------------
- Leistungsmerkmale von Everest
-
- o läuft auf allen Atari-Computern mit allen Grafikkarten (sofern
- 80x25 Zeichen des Systemzeichensatzes auf den Bildschirm
- passen).
-
- o ist für GEM-Verhältnisse schnell (vor allem mit Blitter oder
- NVDI)
-
- o KEIN Nachlaufen des Cursors oder ähnliches
-
- o normale Standard-GEM-Oberfläche, daher keine Umgewöhnung
-
- o Tastaturkommandos kompatibel zum TurboC-Editor
-
- o freie und textbezogene Cursorpositionierung.
-
- o fast vollständig über die Tastatur bedienbar (inklusive
- Dialoge) (Hervorzuheben ist die Online-Blockmarkierung über
- Tastatur)
-
- o Erlaubt die Benutzung von nicht proportionalen
- GDOS-Zeichensätzen, sofern dieses installiert sind.
-
- o größtenteils dynamische Speicherverwaltung: läßt anderen
- Programmen möglichst viel freien Speicher übrig - Nützlich für
- Accessories und Multitasking. Wird ein Fenster geschlossen, so
- wird der von diesem belegte Speicherbereich freigegeben.
-
- o Hard - Tabulatoren
-
- o Clipboard-Unterstützung
-
- o unterstützt das Turbo-C Helpaccessory (auch 1STGUIDE).
-
- o bearbeitet bis zu 10 Texte, falls soviele Fenster zu Verfügung
- stehen. Ältere TOS Versionen können jeoch nur 7 Fenster
- verwalten. Die Anzahl der Fenster kann mit dem Programm WINX
- von Martin Osieka erhöht werden.
-
- o Wildcards beim Suchen und beim Ersetzen.
-
- o Textlisten
-
- o Textkürzel (auch mehrzeilig)
-
- --------------------------------------------------------------------
- Dateien und Dateiformate
-
- Mit Everest lassen sich Standard ASCII Dateien bearbeiten. Das
- sind Dateien, die lediglich Text enthalten, so daß man sie sich
- auch ganz normal vom Desktop aus ansehen kann. Das Zeilenende
- wird durch das Zeichen mit dem Code 10 oder durch die beiden
- Zeichen mit dem Code 13,10 definiert. Die maximale Zeilenlänge
- ist 300. Aufgrund interner Begebenheiten kann man mit Everest
- keine Dateien verarbeiten, die das Zeichen mit dem Code 0
- enthalten. Diese Zeichen müssen umgewandelt werden (siehe dazu
- "Einstellung: Diverses").
-
- Ein Problem sind Dateien, bei denen jeder Absatz eine Zeile ist
- (also die Zeichen 13,10 stehen nur am Ende von Absätzen). Solche
- Dateien enthalten im allgemeinen Zeilen, die länger als 300
- Zeichen sind. Everest ist leider noch nicht besonders dafür
- geeignet, solche Dateien zu verarbeiten, da Everest keinen
- "echten" Fließtextmodus hat. Besser geeignet sind Dateien, bei
- denen jede Zeile, die nicht die letzte Zeile eines Absatzes ist,
- ein Leerzeichen am Zeilenende hat. Dieses Format ist auch deshalb
- viel besser, da man sich solche Dateien vom Desktop aus ansehen
- oder direkt ausdrucken kann.
-
- Zum Arbeiten mit Everest benötigt man lediglich die Programmdatei
- EVEREST.PRG. Jedoch läßt sich Everest mit Hilfe folgender Dateien
- so konfigurieren, daß er persönlichen Bedürfnissen möglichst
- gerecht wird:
-
- Die Info-Dateien - *.INF (EVEREST.INF)
- Die Textlisten - *.LIS (EVEREST.LIS)
- Die Textkürzel-Dateien - *.KRZ (EVEREST.KRZ)
-
- --------------------------------------------------
- Die Info-Dateien
- (Siehe auch: EVEREST.INF)
-
- Diese Datei wird von Everest angelegt, wenn man unter
- "Einstellung: Speichern" die aktuelle Einstellung abspeichert.
- In dieser Datei werden alle Einstellungen abgespeichert, die
- man mit dem Einstellungsmenü vornehmen kann, sowie einige
- Einstellungen des Suchen und Ersetzen Dialoges und auch die
- Druckereinstellung. Ebenfalls werden auch die Koordinaten der
- Fenster abgespeichert, die bestimmen, wo ein Fenster nach dem
- Öffnen erscheint. Außerdem wird der Name und der Schlüssel
- des registrierten Benutzers in dieser Datei abgespeichert.
-
- Nicht abgespeichert werden Informationen darüber, welche
- Dateien gerade geladen sind. Dazu gibt es die Textlisten.
- Eine INF-Datei, die einen persönlichen Schlüssel enthält,
- darf natürlich nicht weitergegeben werden.
-
- --------------------------------------------------
- Die Textlisten
- (siehe auch: EVEREST.LIS)
-
- Eine Textliste ist eine Standard-ASCII Datei, die man auch
- ganz normal mit Everest erzeugen kann. Sie sollte möglichst
- die Endung .LIS haben. Falls Everest eine Textliste
- abspeichert, werden in diese alle Dateinamen von gerade
- geladenen Texten geschrieben. Nicht berücksichtigt werden
- Texte ohne Namen.
-
- In einer Zeile stehen folgende Parameter durch Leerzeichen
- getrennt:
-
- <Dateiname> <Cursorzeile> <Spalte> <Fenster-x> <y> <w> <h>
- <Fensternummer> <Markennummer>=<Zeile>
-
- Der <Dateiname> muß den vollen Pfad enthalten.
-
- Die kleinste <Cursorzeile> oder <Spalte> hat die Nummer 1.
- Die Fenstergrößenangaben <x> <y> <w> <h> sind relativ zu 1000
- angegeben.
-
- Die <Fensternummer> ist die Nummer der Funktionstaste, mit
- der man das Fenster nach vorne holen kann.
-
- Anschließend stehen die Sprungmarken, die für dieses Fenster
- gesetzt wurden. <Markennummer> ist die Nummer der
- Funktionstaste, die für die Marke zuständig ist, <Zeile> ist
- die Nummer der Zeile, auf die die Marke verweist.
-
- Anschließend kann der Eintrag <Markennummer>=<Zeile> so oft
- wie nötig wiederholt werden.
- Die Parameter können von rechts beginnend weggelassen werden.
-
- Falls Everest eine Textliste lädt, werden diese Texte mit
- eventueller Berückschtigung der Parameter geladen.
-
- --------------------------------------------------
- Die Textkürzel-Dateien
- (siehe auch: EVEREST.KRZ)
-
- Hierbei handelt es sich um Dateien, die Tipparbeit ersparen
- sollen. Eine Textkürzeldatei enthält in jeder Zeile einen
- Eintrag, der folgendermaßen aufgebaut ist:
-
- Das Wort, das am Zeilenanfang steht, bestimmt die Abkürzung.
- Zum Beispiel nehmen wir an, wir hätten in der Kürzeldatei die
- Zeile "Sehr geehrte Damen und Herren,".
-
- Drückt man jetzt im Text die Escapetaste, und steht direkt
- vor dem Cursor z.B. das Wort "Sehr" oder "Se" oder auch nur
- "S", so wird dieses automatisch zu "Sehr geehrte Damen und
- Herren," expandiert. Dieses geschieht jedoch nicht, wenn vor
- dem Cursor "Sehr geehrte" steht, da ja das Wort vor dem
- Cursor entscheidend ist, und hier steht ja nur "geehrte".
- Wörter bestehen nur aus Buchstaben, Ziffern und dem
- Unterstrich "_". Also können Abkürzungen keine Klammern und
- so enthalten, da diese ja Wörter trennen. Außerdem werden
- Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden, "s" führt also nicht
- zum Erfolg.
-
- Beginnen mehrere Abkürzungen mit "S", und tippt man "S<Esc>",
- so wird die Abkürzung genommen, die in alphabetischer
- Reihenfolge als erste gefunden wird. Man muß also notfalls
- mehr Buchstaben, als den Anfangsbuchstaben eintippen.
-
- Zusätzlich hat man die Möglichkeit zu bestimmen, an welcher
- Stelle der Cursor im expandierten Text steht. Dieses wird
- durch die am weitesten rechts stehende Schlange "~" bestimmt.
- Lautet der Eintrag in der Kürzeldatei z.B. "writeln(~);", und
- tippt man "wr<Esc>", so steht dort anschließend "writeln();",
- mit dem Cursor zwischen den Klammern. Lautet der Eintrag
- "Schlange ~~", und tippt man "Schlange<Esc>", so hat man
- anschließen "Schlange~", mit dem Cursor hinter dem "~"
- Zeichen.
-
- Will man jedoch eine Abkürzung haben, die mit dem
- expandiertem Text am Anfang nicht übereinstimmt, so kann man
- ein Gleichheitszeichen in der Kürzeldatei verwenden. Lautet
- der Eintrag z.B. "Anr =Sehr geehrte Damen und Herren,", und
- tippt man "Anr<Esc>", so wird "Anr" durch "Sehr geehrte Damen
- und Herren" ersetzt. Maßgeblich ist das erste
- Gleichheitszeichem einer Zeile.
-
- Bei den Textkürzeln, die mit dem Gleichheitszeichen definiert
- werden, sind mehrzeilige (bis zu 1000 Zeilen) Textkürzel
- möglich. Weitere Zeilen eines Kürzels werden mit dem
- Gleichheitszeichen eingeleitet, vor dem lediglich Leerzeichen
- oder Tabulatoren stehen dürfen. Steht in der Kürzeldatei
- z.B.:
-
- if=IF (~) THEN BEGIN
- =
- =END
-
- und tippt man: "if<Esc>", so steht in der Datei
- anschließend:
-
- IF () THEN BEGIN
-
- END
-
- mit dem Cursor zwischen den Klammern.
-
- Die Schlange "~" darf in jeder beliebigen Zeile eines Kürzels
- stehen, maßgeblich für die Cursorposition ist die letzte
- Schlange. Man beachte, daß durch Leereichen in der zweiten
- Zeile die if-Ebene gleich richtig eingerückt ist, so daß man
- bei unfreier Cursorpositionierung nach dem Eintippen der
- if-Bedingung mit Cursor runter in der zweiten Zeile gleich an
- der richtigen Stelle steht.
-
- Zur besseren Strukturierung dürfen in der Kürzeldatei
- Leerzeilen auftreten. Kommentare in der Kürzeldatei können
- durch ein beliebiges Zeichen, das kein Buchstabe ist, am
- Zeilenanfang eingeleitet werden. Also z.B. durch ein
- Semikolon ";".
-
- Obwohl Textkürzel eigentlich keine Wort-Trenner-Zeichen wie
- z.B. ".:,[)" enthalten dürfen, gibt es eine Ausnahme: Am Ende
- eines Kürzels sind solche Trennzeichen erlaubt. Also sind
-
- test.:.,)(
- t[=test[~]
-
- zulässige Zeilen in einer Kürzeldatei. Tippt man jetzt
- "test.:" und dann ESC, erhält man "test.:.,)(". Tippt man
- "t[" und dann ESC, so erhält man "test[]" mit dem Cursor
- zwischen den beiden eckigen Klammern.
-
- Nicht erkannt werden dagegen Kürzel, die Trennzeichen
- innerhalb eines Wortes haben, also z.B. "te.st". Tippt man
- nämlich "te.st" und dann ESC, so würde nach dem Kürzel "st"
- gesucht.
-
- Wird ein Kürzel nicht in der Kürzeldatei gefunden, so wird im
- gerade bearbeiteten Text gesucht, ob bereits ein Wort
- verwendet wurde, das den gleichen Anfang wie das gesuchte
- Kürzel hat. Falls ja, wird dieses Wort zur Kürzelexpansion
- genommen. Tritt z.B. in einem Programmtext ein komplizierter
- Variablenname mehrfach auf, reicht es, den Anfang und dann
- ESC zu tippen. Man braucht also den Variablennamen nicht
- explizit als Kürzel zu definieren. Bei der Suche im Text wird
- zuerst von der Cursorposition in Richtung Textanfang gesucht.
- Falls dort nichts gefunden wurde, wird in Richtung Textende
- gesucht.
-
- --------------------------------------------------------------------
- Der Start von EVEREST.PRG
-
- Hat man eine unregistrierte, öffentliche Version von Everest, so
- erscheint beim Programmstart eine Dialogbox, die darauf aufmerksam
- macht, daß Everest Shareware ist. Bezahlt man den
- Sharewarebeitrag, so erhält man einen Schlüssel-Code. Mit diesem
- kann man sich in dieser Dialogbox registrieren, sie erscheint dann
- nicht mehr beim Programmstart, so daß flüssiges Arbeiten
- gewährleistet ist (Mehr dazu am Ende dieser Anleitung).
-
- Beim Programmstart wertet Everest die Kommandozeile aus. Daher ist
- es möglich, Everest aus einer Shell heraus aufzurufen. Ausserdem
- ist es möglich, unter Gemini verschiedene Dateien auf das
- Everest-Icon zu ziehen, die dann automatisch von Everest geladen
- werden. Hinter einem Dateinamen können optional Zeile oder [Zeile
- und Spalte] stehen, in die der Cursor nach dem Laden springen
- soll. (Die erste Zeile/Spalte hat die Nummer 1. 0 wird als 1
- interpretiert.)
-
- Beim Suchen der Datei benutzt Everest die GEM-Funktion SHEL_FIND,
- außerdem wird aber auch der AKTUELLE "PATH"-Eintrag im Environment
- berücksichtigt.
-
- Außerdem werden folgende Dateien untersucht:
-
- EVEREST.INF - Infodatei
- EVEREST.KRZ - Kürzeldatei
- EVEREST.LIS - Textliste
-
-
- *Probleme:*
-
- Es kann vorkommen, daß beim Start von Everest auf Laufwerk A
- zugegriffen wird, obwohl Everest gar nicht von dort gestartet
- wurde. Das liegt daran, daß ältere TOS-Versionen den Fehler
- haben, daß SHEL_FIND immer auf Laufwerk A sucht, auch wenn das
- Bootlaufwerk gar nicht A ist. Das läßt sich umgehen, wenn man
- durch ein Programm im Auto-Ordner das Environment, daß vor dem
- Start von AES aktiv ist, richtig abändert.
-
- Einfacher ist es, wenn man EVEREST.INF, EVEREST.LIS und
- EVEREST.KRZ (notfalls mit Dateilänge 0) auf jeden Fall im selben
- Verzeichnis wie EVEREST.PRG abspeichert, da sie dann
- beim Start gefunden werden, und so langes Suchen entfällt.
-
- --------------------------------------------------
- EVEREST.INF
- - Die Infodatei
-
- Falls "EVEREST" im Environment definiert ist, sucht Everest
- unter diesem Pfad seine Konfigurationsdatei EVEREST.INF. Das
- Belegen der Environmentvariablen macht man am besten in einer
- Batchdatei einer Kommandoshell, dieses lässt sich sehr gut
- mit MUPFEL als Bestandteil von GEMINI verwirklichen.
-
- Falls "EVEREST" nicht im Environment definiert ist, sucht
- Everest seine Info-Datei unter dem "PATH"-Eintrag und mit
- SHEL_FIND. Also ist es nicht notwendig, daß Everest im
- aktuellen Verzeichnis gestartet wird.
-
- --------------------------------------------------
- EVEREST.KRZ
- - Die Kürzeldatei
-
- An den gleichen Orten wie die INF-Datei wird die Kürzeldatei
- EVEREST.KRZ gesucht und eventuell geladen.
-
- --------------------------------------------------
- EVEREST.LIS
- - Die Texteliste (sowie übergebene Textlisten)
-
- Falls durch die Kommandozeile keine Datei geladen werden
- konnte, wird die Standard Text-Liste EVEREST.LIS an den
- gleichen Orten wie EVEREST.INF gesucht, und gegebenenfalls
- ausgeführt. Mehr dazu unter "Einstellung: Text-Listen".
-
- Wird genau eine Datei mit der Extension .LIS übergeben, so
- wird diese als Standard-Textliste aufgefasst und die darin
- enthaltenen Dateien werden geladen. Soll beim Programmende
- die Standard- Textliste automatisch gespeichert werden, so
- wird in diese übergebene Datei hinein abgespeichert.
-
- Das hat folgenden Vorteil: Man kann mehrere Textlisten auf
- dem Desktop liegen haben, bzw. Everest auf solche Textlisten
- anmelden. Schiebt man jetzt eine Textliste auf das Everest
- Icon, bzw. macht man eien Doppelklick auf die Textliste, so
- wird Everest mit dieser Textliste gestartet. Ist das
- Programmende entsprechend konfiguriert, so wird diese
- übrgebene Textliste beim Verlassen so abgeändert, daß man bei
- erneutem Aufruf dieser Textliste wieder da weiter arbeiten
- kann, wo man aufgehört hat.
-
- (siehe auch unter "Einstellung: Textlisten".
-
- --------------------------------------------------------------------
- Die Menüpunkte
-
- Zu vielen Tastaturkommandos sind Merkhilfen angegeben, die vielen
- Leuten vielleicht albern erscheinen, so können sie um so besser
- helfen. Manche Kommandos sind desshalb schwer zu merken, da sie
- eine Abkürzung des englischen Kommandos sind. Für diese Fälle
- wird kein deutsches benutzt, da sich für eben diese Fälle wie
- z.B. "Laden einer Datei" das Kommando Control-O als Standard
- etabliert hat, und wer will schon für jedes Programm neue
- Tastaturkürzel lernen?
-
- Falls man sich nicht an das Kürzel einnert, kann man jederzeit im
- Programm in der Menüzeile nachsehen. Folgende Menüpunkte sind
- verfügbar:
-
- EVEREST
- Datei
- Block
- Suchen
- Fenster
- Einstellung
- Infos
-
- --------------------------------------------------
- EVEREST
-
- -Über Everest
-
- Es erscheint die Versionsnummer des benutzten Everest. Klickt
- man in dieser Dialogbox auf "Info", so erscheint eine Dialogbox,
- die den Namen und den Schlüssel des registrierten Benutzers
- enthält. Hier kann man auch seinen Namen und seinen Schlüssel
- eintragen, falls man es am Programmstart noch nicht gemacht hat.
-
- Verläßt man diesen Dialog mit "Registrieren", so wird der Name
- und der Schlüssel übernommen und es kann die INF-Datei
- abgespeichert werden. In diese Datei wird dann der Name und der
- Schlüssel eingetragen. Das hat den Vorteil, daß man bei einer
- neuen Everest Version, die den gleichen Schlüssel benutzt,
- diesen nicht nochmals eintragen muß, wenn man seine alte
- INF-Datei weiterbenutzt. Mehr dazu am Ende dieser Anleitung.
-
- --------------------------------------------------
- Datei
-
- Hier finden sich alle Befehle zur Dateibearbeitung
-
- Datei: Neu - Control N
- Datei: Öffnen - Control O
- Datei: Hinzuladen - Control H
- Datei: Schliessen - Control U
- Datei: Speichern - Control S
- Datei: Speichern als - Control M
- Datei: Fenster wechseln - Control W
- Datei: Geänderte speichern - Shift + Control S
- Datei: Alle schließen - Shift + Control U
- Datei: Drucken - Control P
- Datei: Beenden - Control Q
-
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Neu
- /Control N (Merke "New")/
-
- Ein neuer Text wird im Speicher angelegt und mit "ohne Namen"
- betitelt. Erst beim Schliessen wird nach einem Dateinamen
- gefragt, unter dem der Text abgespeichert werden soll.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Öffnen
- /Control O (Merke "Open")/
-
- Fragt über die Dateiauswahlbox des Betriebssystems nach einem
- Dateinamen - diese Datei wird dann als Text in den Speicher
- geladen. Falls diese Datei nicht im ASCII-Format ist, wird
- eventuell Müll angezeigt. Nach dem Laden wird der Text
- initialisiert, dies kann eventuell etwas dauern.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Hinzuladen
- /Control H/
-
- An der Cursorposition wird eine Datei eingefügt. Ist ein Block
- markiert, so wird dieser erst gelöscht, d.h. die Datei wird
- anstelle des Blockes eingefügt.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Schliessen
- /Control U (Tja, vielleicht "unopen" ?)/
-
- Falls der Text verändert wurde, aber noch nicht abgespeichert
- wurde, wird nachgefragt, ob dieses nachgeholt werden soll.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Speichern
- /Control S/
-
- Der Text wird unter seinem Dateinamen abgespeichert, das Fenster
- bleibt aber offen, so daß der Text anschliessend weiter
- bearbeitet werden kann.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Speichern als
- /Control M (Schlecht zu "M"erken)/
-
- Es wird nach einem Dateinamen gefragt, unter dem der Text
- gespeichert werden soll, anschliessend kann dieser Dateiname
- auch als aktueller Textname verwendet werden. Ist ein Block
- markiert, so kann wahlweise der Block oder der gesamte Text
- gespeichert werden. Existiert die Datei, in die gespeichert
- werden soll, bereits, so wird eine Warnung ausgegeben, und man
- kann den Vorgang eventuell abbrechen.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Fenster wechseln
- /Control W (Merke "Wechseln")/
-
- Ein anderes Fenster wird zum obersten und aktuellen Fenster.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Geänderte speichern
- /Shift + Control S/
-
- Alle geänderten Texte werden abgespeichert. Texte ohne Namen
- bleiben unberücksichtigt.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Alle schließen
- /Shift + Control U/
-
- Alle Fenster werden geschlossen. Everest verhält sich dabei bei
- veränderten Texten so, wie es unter "Einstellung: Programmende"
- eingestellt ist ("veränderte Texte automatisch speichern", "bei
- jedem veränderten Text einzeln nachfragen" oder
- "Komplettabfrage").
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Drucken
- /Control P (Merke "Print")/
-
- Der Text im obersten Fenster kann gedruckt werden. Vor dem
- Drucken kann noch die Drucker Einstellung verändert werden. Ist
- kein Text aktiv, kann man nur die Einstellung verändern, ohne
- anschließend zu drucken.
-
- Es läßt sich ein linker Rand definieren. Außerdem kann
- eingestellt werden, daß nach einer bestimmten Anzahl von Zeilen
- Formfeed gedruckt wird. Der Atarizeichensatz unterscheidet sich
- vom gebräuchlichen IBM Zeichensatz vor allem dadurch, daß das
- 'ß' einen anderen Code hat. Das führt dazu, daß Drucker das 'ß'
- nicht richtig darstellen. Daher muß Everest in diesem Fall das
- Zeichen umwandeln.
-
- Falls ein Block markiert ist, wird nachgefragt, ob nur dieser
- Block, oder der gesamte Text gedruckt werden soll.
-
- Ist der Drucker plötzlich nicht mehr bereit, erscheint eine
- Warnbox, es wird aber weiterhin auf die Bereitschaft gewartet
- und dann an der alten Stelle weitergedruckt, sonst kann man per
- Tastendruck abrechen. Das ist gut für Drucker, die sich während
- des Druckens länger als 30 Sekunden "Offline" schalten.
-
- Außerdem kann man einstellen, ob nach dem Drucken ein
- Blattvorschub gesendet werden soll, was den Drucker dazu
- veranlaßt, das letzte Blatt auszuwerfen.
-
- Die in Everest eingebauten Druckmöglichkeiten sind sehr sparsam,
- wem dieses nicht ausreicht, dem sei das Programm IDEALIST von
- Christoph Bartholme empfohlen, mit dem man sehr komfortabel
- ASCII-Texte ausdrucken kann. Es ist sogar mehrspaltiger Druck
- sowie eine vorausschauende Seitenansicht möglich.
-
- -------------------------------------------------
- Datei: Beenden
- /Control Q (Merke "Quit")/
-
- Mit geänderten Texten wird so verfahren, wie es in
- "Einstellung: Programmende" eingestellt wurde.
-
- Ein Verlassen des Editors ist auch mit Control + Nummernblock
- möglich , dabei gibt die Nummer der Taste den Returncode
- (0,...,9) an und alle Texte werden ohne Nachfrage gespeichert.
-
- Das ist eventuell nützlich für Compiler- oder TeX-Shells, die in
- Abhängigkeit des Returncodes bestimmte Aktionen ausführen.
-
- --------------------------------------------------
- Block
-
- Grundsätzliches:
-
- Die Blockfunktionen folgen dem Cut-Copy-Paste-Prinzip.
- Darunter versteht man folgendes:
-
- Es lässt sich ein Textbereich markieren, dieser wird dann invers
- dargestellt. Auf diesen markierten Textbereich lassen sich dann
- die Blockfunktionen anwenden. So läßt sich der markierte Bereich
- z.B. in den sogenannten Zwischenspeicher kopieren. Diesen
- Zwichenspeicher kann man dann an beliebiger Stelle im Text
- einfügen.
-
-
- Markieren eines Textbereiches mit der:
-
- Maus
- Tastatur
-
- §(Beide Selektionen lassen sich kombinieren)§
-
-
- *Die Kommandos im Einzelnen:*
-
- Block: Lösche Block/Zeile - Control Y
- Block: Ausschneiden - Control X
- Block: Kopieren - Control C
- Block: Einfügen - Control V
- Block: Formatieren - Control Z
- Block: Links/Rechts Einrücken - Control J oder K
- Block: Wort selektieren - Control I
- Block: Blockanfang - Control A
-
-
- -------------------------------------------------
- Maus
-
- o Ein Textbereich wird markiert, indem man die Maus an den
- gewünschten Anfang fährt, die Maustaste gedrückt hält und zum
- Ende fährt und dort die Taste loslässt. Der markierte Bereich
- wird invers gekennzeichnet. Fährt man mit der Maus über den
- Fensterrand, wird das Fenster entsprechend gescrollt.
-
- o Hat man bereits einen Bereich markiert, so kann man mit erneutem
- Mausklick, diesmal mit gedrückte Shifttaste, den Blockanfang/das
- Ende an die Mausposition bewegen.
- Ist noch kein Block markiert, kann man mit Shift+Maustaste den
- Bereich zwischen Cursor und Maus selektieren.
-
- o Macht man bei gedrückter Shifttaste einen Mausklick irgendwo in
- den Text und ist noch kein Block markiert, wird der Text zwischen
- Cursorposition und Mausposition markiert.
-
- o Doppelklick auf eine Klammer markiert von dieser Klammer an bis
- zur entsprechenden öffnenden/schliessenden Klammer (falls
- vorhanden).
-
- o Doppelter Mausklick zusammen mit der Controltaste oder
- Dreifachklick markiert einen Absatz. Dabei wird
- "Einstellung: Diverses (Diverses: Absatzerkennung)" zur Rate
- gezogen.
-
- o Doppelklick auf ein Wort markiert das Wort.
-
- o ACHTUNG: Macht man einen Doppelklick in eine Zeile, die wie eine
- Fehlermeldung aufgebaut ist (siehe "Einstellung: Fehlermeldungen"),
- so wird nicht markiert, sondern an die entsprechende Fehlerstelle
- gesprungen.
-
- -------------------------------------------------
- Tastatur
-
- o Mit Control-A wird der Anfang des Blockes gesetzt. Im weiteren
- Verlauf lassen sich zwar keine Buchstaben eingeben, aber der
- Cursor lässt sich normal bewegen, wobei automatisch der bereits
- markierte Text invers dargestellt wird. Nochmaliges Control-A
- beendet diesen Modus (ausprobieren!!). Das Besondere ist, dass
- alle Cursorbewegungen wie z.B. Marke anspringen, Zeile anspringen
- und Shift/Control+Pfeiltasten auch im Selektionsmodus zur
- Verfügung stehen.
-
- o Mit Control-I wird das Wort selektiert, auf dem der Cursor steht.
-
- -------------------------------------------------
- Block: Lösche Block/Zeile
- /Control Y (Stammt aus WordStar)/
-
- Falls kein Bereich markiert ist, wird die aktuelle Zeile, sonst
- der markierte Bereich gelöscht. Das Löschen der aktuellen Zeile
- kann durch UNDO rückgängig gemacht werden.
-
- -------------------------------------------------
- Block: Ausschneiden
- /Control X ("X" wie eine Schere)/
-
- Der markierte Bereich wird aus dem Text herausgenommen
- (herausgeschnitten) und in den Zwichenspeicher gelegt. Falls
- kein Bereich markiert, wird die aktuelle Zeile
- herrausgeschnitten.
-
- -------------------------------------------------
- Block: Kopieren
- /Control C ("Merke Copy")/
-
- Der markierte Bereich wird in den Zwischenspeicher gelegt,
- bleibt aber auch im Text erhalten. Falls kein Bereich markiert,
- wird die aktuelle Zeile kopiert.
-
- -------------------------------------------------
- Block: Einfügen
- /Control V ("V" wie die Spitze einer Klebstofftube)/
-
- Der Zwischenspeicher wird an der Cursorposition in den Text
- eingefügt (eingeklebt). Ist ein Block markiert, so wird der
- Zwischenspeicher ANSTELLE dieses Blockes eingefügt, der
- vorherige Block geht also verloren.
-
- Unter "Einstellung: Bedienelemente" läßt sich einstellen, ob der
- Block nach dem Einfügen markiert werden soll.
-
- -------------------------------------------------
- Block: Formatieren
- /Control Z (Merke "Zeilenumbruch")/
-
- Falls ein Block markiert ist, wird dieser Block als ein Absatz
- formatiert. Dabei wird ein einfacher Zeilenumbruch durchgeführt,
- die Zeilenlänge ist unter "Einstellung: Formatierung
- (Zeilenumbruch)" definiert. Der linke Rand wird durch die zweite
- Absatzzeile bestimmt. Das ist praktisch, da die erste Zeile
- eines Absatzes oft anders eingerückt ist als die anderen (z.B.
- bei numerierten Absätzen).
-
- Ist kein Block markiert, so lautet der Menüpunkt "Absatz
- formatieren". In diesem Falle wird anhand "Einstellung: Diverses
- (Diverses: Absatzerkennung)" versucht, einen Absatz an der
- Cursorposition zu erkennen. Dieser wird dann formatiert. Der
- Cursor steht anschließend am Ende des Absatzes.
-
- -------------------------------------------------
- Block: Links/Rechts Einrücken
- /Control J oder K/
-
- Falls ein Block markiert ist, kann er nach links oder nach
- rechts eingerückt werden (Manuelles Einrücken). Der Grad des
- Einrückens wird unter "Einstellung: Diverses
- (Diverses: Blockweises Einrücken)" festgelegt. Dieses ist vor
- allem für blockstrukturierte Programmiersprachen nützlich.
-
- -------------------------------------------------
- Block: Wort selektieren
- /Control I/
-
- Das Wort in Cursornähe wird selektiert. Dabei darf der Cursor
- auch auf dem Zeichen hinter dem Wort stehen, man kann also mit
- Control-I auch das Wort selektieren, das man gerade eingetippt
- hat.
-
- Nochmaliges Drücken von Control-I übernimmt das markierte Wort
- in den "Suchen"-Dialog.
-
- -------------------------------------------------
- Block: Blockanfang
- /Control A (Merke "Anfang")/
-
- Macht die Blockselektion über Tastatur möglich:
-
- Nach Control-A ist man im Selektionsmodus, das bedeutet, daß die
- aktuelle Cursorposition das Blockende markiert, während die
- Position, an der Control-A gedrückt wurde, den Blockanfang
- markiert. Dieses wird durch inversen Text markiert. In diesem
- Modus sind alle Cursorpositionierungsbefehle (wie Shift+Pfeil)
- gültig.
-
- Ist bereits ein Block selektiert, so lautet der Menüpunkt
- "Deselektieren". In diesem Falle wird der Selektionsmodus durch
- nochmaliges Drücken von Control-A beendet.
-
- Es ist natürlich nicht sinnvoll, diese Funktion mit der Maus
- auszuführen. Sie steht lediglich der Vollständigkeit halber und
- auch zur Erinnerung im Menü.
-
- --------------------------------------------------
- Suchen
-
- Zum Konzept:
-
- Es wird nur zeilenorientiert gesucht, das heißt, daß der
- Suchbegriff nicht über das Zeilenende hinaus gehen kann.
-
- *Die Kommandos im Einzelnen:*
-
- Suchen: Suchen - Control F
- Suchen: weiter suchen - Control G
- Suchen: Selektion suchen - Control I
- Suchen: Ersetzen - Control R
- Suchen: weiter ersetzen - Control T
- Suchen: gehe zu Zeile - Control L
- Suchen: passende Klammer - Control B
- Suchen: suche Fehler - Control E
- Suchen: gehe zu Marke - Shift + Funktionstaste
- Suchen: setze Marke - Control + Funktionstaste
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: Suchen
- /Control F (Merke "Finden")/
-
- Es wird nach einer Zeichenkette gesucht. Falls man mit
- Wildcards suchen will, kann man '*' als Platzhalter für
- beliebige Zeichen oder gar kein Zeichen setzen. '?' steht als
- Platzhalter für ein beliebiges Zeichen. '*' und '?' lassen sich
- beliebig kombinieren.
-
- Ein Beispiel: Sucht man nach "Abc*defg?hijkl", so wird
- "Abcdefg1hi123jkl" gefunden, aber nicht "Abcdefghijkl".
- Ebenfalls wird "Abc123defg1hi123jk456jkl" gefunden, aber nicht
- "Abc123defg1hi123jk456jk".
-
- Im Gegensatz zu allen anderen Dialogen bewirkt "Abbruch" hier
- nicht, daß alle gemachten Einstellungen vergessen werden,
- sondern es wird lediglich nicht gesucht.
-
- Ist "nur ganze Wörter" angewählt, so werden nur Suchbegriffe
- gefunden, die durchgängg aus Buchstaben sowie dem Zeichen "_"
- bestehen. Dies ist sinnvoll, falls man nach kurzen
- Variablennamen z.B. "i" suchen will. Ist diese Option nicht
- angewählt, würden jedes Vorkommen des Zeichens "i" in jedem
- Wort gefunden. Ist die Option angewählt, würde man nur die
- gewünschten Variablen finden. Ist die Option angewählt, und
- gibt man als Suchbegriff "Test.Test" ein, so wird nie etwas
- gefunden, da ja schon der Suchbegriff kein durchgängiges Wort
- ist (der Punkt ist ein Trennungszeichen).
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: weiter suchen
- /Control G (liegt neben "F")/
-
- Die in "Suchen" gemachten Angaben werden zu einer nochmaligen
- Suche verwendet. Gelangt die Suchfunktion an das Ende, wird die
- Suchrichtung umgedreht, aber es wird nicht weitergesucht,
- sondern erst bei nochmaligem Control-G.
-
- In "Einstellung: Bedienelemente" kann eingestellt werden, ob
- eine Alertbox erscheinen soll, falls der Begriff nicht gefunden
- wurde.
-
- Außerdem kann dort eingestellt werden, ob nach erfolgloser
- Suche die Suchrichtung umgekehrt werden soll.
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: Selektion suchen
- /Control I/
-
- Ist keine Selektion markiert, so ist dieser Menüeintrag nicht
- anwählbar. Control-I selektiert dann das Wort, auf dem der
- Cursor steht.
-
- Ist ein Teil einer Zeile markiert, so wird dieser in die
- "Suche"-Dialogbox übernommen und diese wird aufgerufen.
- Man muß also zweimal hintereinander Control-I drücken, damit
- das Wort unter dem Cursor in den "Suchen"-Dialog übernommen
- wird.
-
- Will man jetzt z.B. den Suchbegriff in einem anderen Text
- suchen, drückt man lediglich "Abbruch", wählt den anderen Text
- an, und ruft die "Suchen" Dialogbox mit Control-F auf.
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: Ersetzen
- /Control R (Merke "Replace")/
-
- Hier gilt Ähnliches wie bei "Suchen: Suchen". Gibt man bei dem
- Text, der den gefundenen Text ersetzen soll, ebenfalls
- Wildcards an, so werden die entsprechenden Wildcards des
- Suchbegriffes zu Rate gezogen und anhand dieser der gefundene
- Text eingesetzt.
-
- Ein Beispiel: Sucht man nach "Abc*defg?hijkl" und will das
- durch "Mnopqrstuvw*x?yz" ersetzen, so wird "Abc123defg4hijkl"
- durch "Mnopqrstuvw123x4yz" ersetzt. Ebenso wird "Abcdefg1hijkl"
- durch "Mnopqrstuvwx1yz" ersetzt.
-
- "Einzeln nachfragen" bedeutet, daß vor dem Ersetzen der zu
- ersetzende Text markiert wird, und dann eine Dialogbox
- erscheint, in der nachgefragt wird, ob der Text ersetzt werden
- soll.
-
- Für den "Abbruch" Knopf sowie für die Option "nur ganze Wörter"
- gilt das Gleiche wie bei "Suchen".
-
- Ist ein Teil einer Zeile selektiert, so verwandelt sich der
- Menüpunkt "Ersetzen" in "Selektion ersetzen". Wählt man diesen
- an, wird der selektierte Teil der Zeile in den Ersetzen-Dialog
- übernommen.
-
- Umfaßt die Selektion mehr als eine Zeile, so ist der
- Menüeintrag nicht anwählbar.
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: weiter ersetzen
- /Control T (liegt neben "R")/
-
- Hier gilt Ähnliches wie bei "Suchen: weiter suchen".
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: gehe zu Zeile
- /Control L (Merke "Line")/
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: passende Klammer
- /Control B (Merke "Bracket/Brace")/
-
- Falls der Cursor auf einer Klammer steht (ist der Cursor ein
- Strich, muß er links neben der Klammer stehen), wird zu der
- passenden öffnenden/schliessenden Klammer gesprungen, falls
- diese existiert. Falls nicht, ertönt ein Warnton.
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: suche Fehler
- /Control E (Merke "Error")/
-
- Mit dieser Option kann man Fehlerlisten, die von Compilern
- generiert werden, leicht bearbeiten.
-
- Die Zeile unter der sich der Cursor befindet wird daraufhin
- untersucht, ob sie einer der Musterfehlermeldung der Dialogbox
- "Einstellung: Fehlermeldungen" genügt. Falls ja, so wird die
- entsprechende Datei geladen und in die Fehlerzeile gesprungen.
- Ist die Datei schon geladen, wird das Fenster nach vorne
- geholt.
-
- Die Funktion "suche Fehler" kann auch durch Doppelklick mit der
- Maus auf eine Zeile aufgerufen werden.
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: gehe zu Marke
- /Shift + Funktionstaste (Merke: "Die Marke wird aufgeSucht")/
-
- -------------------------------------------------
- Suchen: setze Marke
- /Control + Funktionstaste (Merke: "Die Marke wird Controlliert")/
-
- Es lässt sich eine von zehn Marken setzen, die mit der
- vorherigen Funktion wieder aufgesucht werden können. Es wird
- versucht, die Marken bei entsprechenden
- Einfüge/Lösch-Operationen mitzuführen.
-
- --------------------------------------------------
- Fenster
-
- o Alle untereinander..........(Alternate U)
- Alle Fenster werden untereinander angeordnet.
-
- o Alle nebeneinander..........(Alternate N)
-
- o Alle gestaffelt.............(Alternate G)
- Die Fenster werden gestaffelt angeordnet.
-
- o Aktuelles volle Grösse......(Alternate V)
- Diese Funktion ist eigentlich nur für den Tastaturbetrieb
- interessant und steht nur der Vollständigkeit halber hier.
-
- --------------------------------------------------
- Einstellung
-
- *Die Kommandos im Einzelnen:*
-
- Einstellung: Einfügen - Insert
- Einstellung: Überschreiben - Insert
- Einstellung: Gem-Klemmbrett AN - Alternate K
- Einstellung: Gem-Klemmbrett AUS - Alternate L
- Einstellung: Bedienelemente - Alternate B
- Einstellung: Zeichensatz - Alternate Z
- Einstellung: Formatierung - Alternate F
- Einstellung: Diverses - Alternate D
- Einstellung: Fehlermeldungen - Alternate E
- Einstellung: Kürzeldatei - Alternate R
- Einstellung: Text-Listen - Alternate W
- Einstellung: Programmende - Alternate Q
- Einstellung: Speichern - Alternate S
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Einfügen
- /Insert/
-
- Einfügemodus AN.
- Eingetippte Zeichen werden an der Cursorposition eingefügt.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Überschreiben
- /Insert/
-
- Einfügemodus AUS.
- Das Zeichen an der Cursorposition wird von eingetippten Zeichen
- überschrieben.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Gem-Klemmbrett AN
- /Alternate K/
-
- Das GEM-Klemmbrett wird für die Blockoperationen benutzt. Dazu
- muß natürlich der Klemmbrettpfad beim GEM angemeldet sein.
- Dieses macht Everest jedoch nicht selbstständig, dafür sollte
- ein Hilfsprogramm zuständig sein (Etwa das Klemmbrettaccessory
- oder auch Gemini). Der Sinn des Klemmbrettes ist der
- Datenaustausch mit anderen Programmen, die dieses auch
- benutzen.
-
- Ist der Klemmbrettpfad dem GEM nicht bekannt, so benutzt
- Everest den Pfad, der in der Environmentvariablen SCRAPDIR
- steht. Dies hat den Vorteil, daß man den Klemmbrettpfad mit
- einem geeigneten Programm vom Autoordner aus setzen kann.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Gem-Klemmbrett AUS
- /Alternate L (Merke: liegt neben "K")/
-
- Der Zwischenspeicher für die Blockoperationen befindet sich nun
- im Arbeitsspeicher. Dieses ist natürlich schneller als wenn das
- Klemmbrett, das ja eine Datei auf der Harddisk ist, benutzt
- wird.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Bedienelemente
- /Alternate B/
-
-
- Folgende Unterpunkte stehen zur Verfügung:
-
- Bedienelemente: Cursor
- Bedienelemente: Fenster
- Bedienelemente: Dialoge
- Bedienelemente: Dialogbox für 'Suchbegriff nicht gefunden'
- Bedienelemente: Suchrichtung umkehren, falls nicht gefunden
- Bedienelemente: Block nach dem Einfügen selektieren
- Bedienelemente: Block durch Tippen ersetzen
-
- ------------------------------------------------
- Bedienelemente: Cursor
-
- Hier kann man zwischen textbezogener und freier Cursor-
- positionierung wählen. Bei freier Positionierung läßt sich der
- Cursor über das rechte Ende einer Zeile hinausbewegen, bei
- textbezogener Positionierung nicht. Beide Methoden haben ihre Vor-
- und Nachteile. Weiterhin läßt sich die Darstellung des Cursors
- ändern. Sinnvoll ist eigentlich nur die Modusabhängige
- Darstellung, dabei wird nämlich der Cursor im Einfügemodus als
- Strich und im Überschreibemodus als Block dargestellt. Der Cursor
- sollte blinkend eingestellt sein, damit man ihn schneller findet
- und damit er in der Überschreibe- darstellung von einem Block
- unterscheidbar ist. Außerdem läßt sich einstellen, ob in der
- Kopfzeile des Fensters die aktuelle Cursorposition angezeigt
- werden soll. Aus Geschwindig- keitsgründen wird diese Anzeige
- jedoch nur in einer "tippfreien" Pause aktualisiert.
-
- ------------------------------------------------
- Bedienelemente: Fenster
-
- Falls der Rollbalken (das ist die Anzeige an den Fensterrändern,
- an der man die Position im Text ablesen kann) nur in einer Pause
- aktualisiert wird, hat man einen leichten Geschwindigkeitsvorteil.
-
- ------------------------------------------------
- Bedienelemente: Dialoge
-
- Dialoge lassen sich zentriert oder an der Mausposition darstellen.
-
- ------------------------------------------------
- Bedienelemente: Dialogbox für 'Suchbegriff nicht gefunden'
-
- Für Leute, die den Pure-C Editor nicht gewöhnt sind, oder die den
- Warnton bei mißglücktem Suchen nicht hören, gibt es jetzt eine
- Alertbox für den Fall, daß ein Suchbegriff nicht gefunden wurde.
-
- ------------------------------------------------
- Bedienelemente: Suchrichtung umkehren, falls nicht gefunden
-
- Ist diese Option eingeschaltet, wo wird nach erfolgloser Suche
- (oder Ersetzen) die Suchrichtung automatisch umgekehrt, so daß man
- anschließend mit Control-G gleich anschließend in die andere
- Richtung suchen kann.
-
- ------------------------------------------------
- Bedienelemente: Block nach dem Einfügen selektieren
-
- Ist diese Option eingeschaltet, so bleibt ein eingefügter Block
- markiert, so daß man ihn z.B. mit Blockweisem Einrücken
- weiterbearbeiten kann. Falls man so etwas nicht vorhat, kann das
- Selektieren von eingefügten Blöcken den Arbeitsfluß hemmen, da man
- sie dann immer deselektieren muß.
-
- ------------------------------------------------
- Bedienelemente: Block durch Tippen ersetzen
-
- Falls eingeschaltet, wird ein gerade markierter Block durch ein
- getipptes Zeichen ersetzt. Dieses läßt sich durch UNDO rückgängig
- machen, allerdings nicht mehr, falls man noch ein zweites Zeichen
- eingetippt hat. Falls die Option nicht eingeschaltet ist, werden
- getippte Zeichen ignoriert.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Zeichensatz
- /Alternate Z/
-
- Falls GDOS installiert ist, lassen sich andere, jedoch nur
- nicht proportionale Zeichensätze einstellen (Das sind solche,
- bei denen alle Zeichen die gleiche Breite haben). Allerdings
- läßt sich nur ein Zeichensatz für alle Fenster einstellen.
- Dieses ist vor allem dafür nützlich, falls man in den normalen
- ST-Auflösungen 80x25 Zeichen in einem Fenster darstellen will.
- Bei manchen Zeichensätzen gibt es bei der inversen
- Darstellungen Probleme, das liegt meines Wissens jedoch daran,
- dass bei diesen Zeichensätzen irgend ein Wert falsch gesetzt
- ist. Solche fehlerhaften Zeichensätze lassen sich mit dem
- Programm FONTFIX korrigieren.
-
- Sehr zu empfehlen sind die Gemini-Zeichensätze. Falls kein GDOS
- installiert ist, läßt sich lediglich die Grösse des System-
- zeichensatzes verstellen. Wird diese Dialogbox das erste Mal
- aufgerufen, und sind viele Zeichensätze geladen, so kann es
- etwas länger dauern, da die Zeichensätze analysiert werden. Das
- erspart Wartezeit beim Programmstart.
-
- Die Pfeile zur Auswahl des Namens und der Größe des
- Zeichensatzes lassen sich mit der Tastatur bedienen:
-
- Name: Cursor hoch/runter,
- Größe: Cursor links/rechts.
-
- Falls UFSL installiert ist, wird dieser anstelle der
- eingebauten Zeichensatzauswahl aufgerufen. UFSL bedeutet
- Universal Fontselector. Dieser Selektor für Zeichensätze steht
- ähnlich wie ein Dateiselektor allen Programmen zur Verfügung.
- UFSL ist ein PD-Programm von Michael Thänitz.
-
- Wahrscheinlich macht der Aufruf von UFSL mit Memoryprotection
- Probleme.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Formatierung
- /Alternate F/
-
- Hier lassen sich die Tabulatorweite, der Zeilenumbruch sowie das
- Automatische Einrücken in Abhängigkeit der Dateiextension
- einstellen. Hierbei ist zu beachten, daß die Liste von Oben nach
- Unten abgearbeitet wird und die erste zutreffende Zeile genommen
- wird. Fügt man jetzt irgendwo die Extension ".*" ein, so werden
- die nachfolgenden Zeilen nicht berücksichtigt, da diese Zeile
- auf alle Dateinamen zutrifft. Die Wildcards "*" und "?" sind
- zulässig.
-
- *Tabulatoren:*
- Echte Tabulatoren haben den ASCII-Code 9 und bestehen nur aus
- einem Zeichen, das so breit ist, daß das nächste Vielfache der
- Tabulatorweite erreicht wird.
-
- Benutzt man dagegen unechte Tabulatoren, werden durch Drücken
- der Tab-Taste so viele Leerzeichen eingefügt, bis das nächste
- Vielfache der Tabulatorweite erreicht ist. Ist man in diesem
- Modus, so werden bereits getippte Tabs jedoch nicht
- umgewandelt, vielmehr werden sie jetzt als normales ASCII
- Zeichen mit dem Code 9 behandelt und auch so ausgegeben.
-
- *Zeilenumbruch:*
- Ist der Zeilenumbruch eingeschaltet, so wird, falls der Cursor
- beim Tippen über den rechten Rand hinauskommt, die Zeile
- umgebrochen. Die "Zeilenlänge" legt den rechten Rand fest, der
- auch beim Formatieren von Asätzen von Bedeutung ist.
-
- *Automatisches Einrücken:*
- "Automatisches Einrücken" bedeutet, daß nach einem Return der
- Cursor genau an der Stelle steht, an der die vorherige Zeile
- beginnt.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Diverses
- /Alternate D/
-
-
- Folgende Unterpunkte stehen zur Verfügung:
-
- Diverses: Blockweises Einrücken
- Diverses: Absatzerkennung
- Diverses: Beim Speichern
- Diverses: Sicherheitskopie *.BAK
- Diverses: Nullzeichen
-
- ------------------------------------------------
- Diverses: Blockweises Einrücken
-
- Beim Blockweisen Einrücken wird ein gesamter markierter Block
- eingerückt. Das kann jeweils einen Tabulator weit oder eine
- Anzahl von Leerzeichen sein, aber auch eine beliebige
- Zeichenkette. So lassen sich bei einer grossen Anzahl von
- Zeilen am Anfang jeder einzelnen bestimmte Zeichen einfügen.
- Das ist z.B. für Antworten auf Mailboxbriefe interessant, bei
- denen Zitate des ursprünglichen Briefes am Anfang jeder Zeile
- durch ein ">" markiert werden. Hat man also den alten Brief in
- einem anderen Text, kopiert man das Zitat in den eigenen Brief
- und braucht dan nur noch Control-K zu tippen, und schon ist das
- Zitat markiert (dazu sollte "Block nach dem Einfügen
- selektieren" angeschaltet sein)
-
- (siehe "Einstellung: Bedienelemente")
-
- ------------------------------------------------
- Diverses: Absatzerkennung
-
- Hier wird festgelegt, wie Absätze erkannt werden:
-
- "Zusätzliches CR am Ende" bedeutet, daß am Absatzende
- zusätzlich CR steht. Dieses zusätzliche CR läßt sich durch
- Shift+Return erzeugen. Auf jeden Fall wird diese Einstellung
- nicht besonders gut von Everest unterstützt.
-
- Besser ist "kein Leerzeichen am Zeilenende". Das bedeutet, daß
- nach jeder Zeile, die nicht die letzte Zeile eines Absatzes
- ist, ein Leerzeichen am Zeilenende steht. Nur die letzte Zeile
- eines Absatzes hat kein Leerzeichen am Zeilenende. Everest
- formatiert Absätze so, daß diese Konvention eingehalten wird.
- Benutzt man diese Absatzkennung, muß man darauf achten, daß
- unter Einstellung: Diverses "Leerzeichen am Zeilenende löschen"
- ausgeschaltet ist, da sonst die Absatzkennungen ja beim
- Speichern verlorengehen.
-
- Unproblematisch ist auch "Leerzeile trennt Absätze", weil man
- hier genau erkennen kann, wo ein Absatz zu Ende ist.
-
- ------------------------------------------------
- Diverses: Beim Speichern
-
- Hier ist darauf zu achten, daß "Leerzeichen am Zeilenende
- löschen" ausgeschaltet ist, falls man Absätze anhand von
- Leerzeichen an Zeilenenden erkennen will.
-
- ------------------------------------------------
- Diverses: Sicherheitskopie *.BAK
-
- bedeutet, daß beim Speichern eines Textes die alte, bereits auf
- der Diskette bestehende Datei nicht einfach überschrieben wird,
- sondern sie wird vorher in eine Datei mit gleichem Namen nur
- mit der Extension BAK umbenannt. Dadurch hat man auf der
- Diskette neben der aktuellen immer noch die letzte Version als
- Sicherheitskopie vorliegen. Die Extension BAK läßt sich
- natürlich vom Benutzer ändern.
-
- ------------------------------------------------
- Diverses: Nullzeichen
-
- Wie in "1.1 Dateien und Dateiformate" erklärt, kann man mit
- Everest keine Dateien bearbeiten, die das Zeichen mit dem ASCII
- Code 0 enthalten. Diese Zeichen müssen für Everest umgewandlet
- werden. "Code für Nullzeichen" beim Laden definiert das
- Zeichen, in das Nullzeichen umgewandelt werden sollen. Steht
- hier 32, so werden alle Nullzeichen in Leerzeichen umgewandelt.
- "Code für Nullzeichen" beim Speichern definiert ein Zeichen,
- das beim Speichern als Nullzeichen abgespeichert werden soll.
- Steht hier 0, so werden alle Zeichen unverändert abgespeichert.
-
- Will man also Dateien mit Nullzeichen bearbeiten, und auch
- wieder mit diesen abspeichern, und weiß man ein Zeichen, daß
- nicht im Text vorkommt, so kann man dieses Zeichen bei "Code
- für Nullzeichen" beim Speichern und beim Laden angeben.
- Nullzeichen erscheinen dann beim Editieren als das angegebene
- Zeichen.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Fehlermeldungen
- /Alternate E (Merke "Error")/
-
- Diese Option ist vor allem für Programmierer interessant, denn
- mit ihr kann man in Verbindung mit "Suche Fehler ^E"
- Fehlerlisten, die von Compilern generiert werden, leicht
- bearbeiten. Jedoch sind auch weitere Einsatzbereiche denkbar.
-
- In diesem Dialog können Musterfehlermeldungen eingegeben
- werden. Es können Platzhalter für Dateinamen, Zeilennummer und
- Spaltennummer definiert werden.
-
- Macht man einen Doppelklick in eine Zeile oder drückt
- Control-E, so wird überprüft, ob diese Zeile wie eine der
- Muster-Fehlermeldungen aufgebaut ist. Falls ja, so wird der
- Dateiname, die Zeilennummer und eventuell die Spaltennummer
- herausgelesen und an die entsprechende Stelle gesprungen. Ist
- in einer Musterfehlermeldung keine Zeilennummer aufgeführt, so
- wird in die erste Zeile der Datei gesprungen. Ist kein
- Dateinamen definiert, so wird, falls nur eine Datei geladen
- ist, in die Zeile dieser Datei gesprungen, -- falls mehrere
- Dateien geladen sind, wird in eine andere verzweigt (Also nur
- bei zwei Dateien sinnvoll).
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Kürzeldatei
- /Alternate R/
-
- Es erscheint der Dateiselektor, selektiert ist die aktive
- Kürzeldatei (was das ist, steht in "1.1 Dateien und
- Dateiformate"). Jetzt kann man eine andere Datei als aktive
- Kürzeldatei laden. Gibt man einen leeren Namen ein, und drückt
- Return, so wird lediglich der Speicher der aktiven Kürzeldatei
- freigegeben.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Text-Listen
- /Alternate W/
-
- Siehe hierzu Abschnitt "Dateien und Dateiformate".
-
- Aktuelle Texte:
-
- *Alle abspeichern:*
- Alle aktuellen Texte werden geschlossen. Falls einer verändert
- wurde, wird er ohne Nachfrage abgespeichert.
-
- *Einzeln abfragem:*
- Alle aktuellen Texte werden geschlossen. Falls einer verändert
- wurde, wird nachgefragt, ob er abgespeichert werden soll.
-
- *Neue dazuladen :*
- Die aktuellen Texte werden nicht geschlossen.
-
- Beim Programmstart versucht Everest die Standard Textliste
- "EVEREST.LIS" zu laden, falls in der Kommandozeile keine Dateien
- angegeben worden sind.
-
- Wird beim Programmstart genau eine Datei mit der Endung .LIS
- übergeben, so wird diese als Standard- Textliste anstelle von
- EVEREST.LIS gesetzt.
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Programmende
- /Alternate Q (Merke "Quit")/
-
- *veränderte Texte speichern:*
- Am Ende werden ohne nachzufragen alle geänderten Texte
- gespeichert, allerdigs wird bei namenlosen Texten doch
- nachgefragt. Genauso wird auch verfahren, falls Everest mit
- Control + Nummernblock verlassen wird, wobei die Tastennummer
- den Returncode angibt.
-
- *einzeln nachfragen:*
- Klar.
-
- *Komplettnachfrage:*
- Am Programmende erscheint eine Dialogbox, in der alle Texte
- angezeigt werden. Nicht veränderte Texte werden hell gerastert
- dargestellt. Geänderte Texte können angekreuzt werden. Nun
- kann man entweder "alle geänderten Texte speichern", oder
- "keinen Text speichern" oder "Angekreuzte Texte speichern"
- anwählen.
-
- *Einstellungen in INF-Datei speichern:*
- Die Infodatei wird automatisch am Programmende gespeichert.
-
- *Standardtextliste abspeichern:*
- Ist die Standardtextliste gleich EVEREST.LIS, so wird nach
- einem erneuten Start von Everest diese Text-Liste automatisch
- geladen, d.h., daß man dann alle Fenster so vorfindet, wie man
- sie verlassen hat. Die Standard- Textliste wird durch den
- Programmstart festgelegt (s.o.).
-
- -------------------------------------------------
- Einstellung: Speichern
- /Alternate S/
-
- Die obigen Einstellungen und die Fensterkoordinaten werden in
- EVEREST.INF, der sogenannten INF-Datei gespeichert (siehe auch
- oben, unter "Der Start von EVEREST.PRG").
-
- --------------------------------------------------
- Infos
-
- *Textbelegung* - Alternate I
-
- Es wird die momentane Belegung des Speichers mit Texten angezeigt.
- Klickt man auf einen der Texte mit der Maus oder drückt man die
- entsprechende Funktionstaste, so wird das zugehörige Fenster nach
- vorne geholt. Hinter jedem Text wird angezeigt, wieviel Speicher
- momentan für denselben reserviert ist.
-
-
- *Bedienung* - Shift+Help
-
- Es werden Hilfen zur Benutzung der Maus und der Tastaur gegeben, um
- Funktionen zu nutzen, die nicht aus den Menüs ersichtlich sind. Für
- diese Funktion wäre Help ohne Shift sicherlich besser gewesen, doch
- wenn man ein Help-Accessory benutzt, wird dieses im späteren
- Verlauf sehr hinderlich, also doch Shift+Help.
-
-
- *Help-Acc* - Help
-
- Ist das Turbo-Help-Accessory installiert, so wird an dieses das
- Wort übergeben, auf dem der Cursor steht. Bei dem Help-Accessory
- handelt es sich um ein Programm, das bei Turbo/ Pure C mitgeliefert
- wird, und das die Onlinehilfe aus diesem Entwicklungspacket auch
- anderen Programmen zur Verfügung stellt.
- Wird das Turbo-C oder das Pure-C Help-Accessory nicht gefunden,
- wird auch noch nach "1STGUIDE", sowie nach "HELP" gesucht.
-
- --------------------------------------------------------------------------
- Änderung der Tasten für die Menüpunkte
-
- Eigentlich ist Everest nicht darauf ausgelegt, daß man die
- Tastenbelegung für die Menüfunktionen ändern kann. Falls jemand
- dieses dennoch unbedingt machen will, gibt es eine Möglichkeit, die
- aber nur ein Notbehelf ist.
-
- Man braucht dazu einen Debugger oder einen (Disketten-) Monitor.
- Hinter der Zeichenfolge ALTTAB stehen für jeden Menüpunkt jeweils
- drei Worte lange Einträge. Das erste Wort ist immer der ASCII Code
- des Großbuchstabens, der in Verbindung mit der Alternatetaste
- gedrückt werden muß. Die beiden zweiten Wörter geben die
- Menüfunktion an. Es kommt bei dieser Tabelle nicht auf die
- Reihenfolge an. In der unveränderten Tabelle stehen die Einträge in
- der Reihenfolge, wie sie auch im Menü erscheinen. Die Tabelle endet
- mit einer Null, sie kann ausgedehnt werden bis zur Zeichenfolge
- ENDE. Das Gleiche gilt für die Controltaste. Diese Tabelle beginnt
- mit der Zeichenfolge CTLTAB.
-
- Man kann Einträge aus einer Tabelle in die andere verschieben.
- Es versteht sich von selbst, daß solcherart veränderte Everest
- Versionen nur zusammen mit dem unveränderten Everest weitergegeben
- werden dürfen.
-
- --------------------------------------------------------------------------
- Weitere Tastenfunktionen
-
- Im folgenden werden spezielle Tasten und ihre Funktion aufgelistet:
-
- Bei Pfeiltasten sowie Backspace und Delete gilt:
- Control bedeutet Wortweise Operation,
- Shift bedeutet Operation bis zum Zeilenanfang/-ende.
-
- *UNDO*
- Zeile wiederherstellen oder Blockoperation rückgängig machen. Es
- werden jedoch nur "Herausschneiden", "Einfügen", "Löschen" und
- "Hinzuladen" berücksichtigt. "Einrücken" und "Formatieren" können
- nicht rückgängig gemacht werden.
-
- *ESC*
- Das Wort links vom Cursor wird in der Kürzeldatei gesucht. Falls
- ein solches Kürzel definiert ist, wird das Wort links vom Cursor
- dadurch ersetzt.
-
- *Shift + LINKS,RECHTS*.............Cursor an Zeilenende/anfang
- *Control + LINKS,RECHTS*.............Cursor Wort vor/zurück
- *Shift + Control + LINKS,RECHTS*...Fensterinhalt links/rechts
- verschieben
- *Shift + HOCH,RUNTER*..............Text seitenweise hoch/runter
- *Control + HOCH,RUNTER*..............Cursor an obere/untere sichtbare
- Zeile
- *Shift + Control + HOCH,RUNTER*....Fensterinhalt hoch/runter ver-
- schieben
- *Shift + BACKSPACE*................Von Corsurposition bis zum
- Zeilenanfang löschen.
- *Control + BACKSPACE*................Von Cursorposition bis zum
- vorherigen Wortanfang löschen.
- *Shift + DELETE*...................Von Cursorposition bis zum
- Zeilenende löschen.
- *Control + DELETE*...................Von Cursorposition bis zum
- nächsten Wortanfang löschen.
- *HOME*...............................Cursor an Textanfang
- *Shift + HOME*.......................Cursor an Textende
-
- *ALTERNATE + NUMMERNBLOCK*...........Zeicheneingabe über ASCII-Code
-
- *CONTROL + NUMMERNBLOCK*
- Der Editor wird verlassen, dabei gibt die Nummer der Taste den
- Returncode (0,...,9) an und alle Texte werden ohne Nachfrage
- gespeichert.
-
- *FUNKTIONSTASTE*
- Holt das Fenster mit der entsprechenden Nummer nach vorne. Falls
- so ein Fenster nicht existiert, wird der Dateiselektor aufgerufen
- und man kann einen Text in dieses Fenster laden.
-
- --------------------------------------------------------------------------
- Dialoge
-
- o Alle unterstrichenen Buttons können durch Betätigen der
- entsprechenden Taste plus Alternate aktiviert werden.
-
- o Das Feld in der rechten oberen Ecke eines Dialoges dient dazu,
- hinter diesen zu schauen.
-
- o Die UNDO-Taste löst den Abbruch-Button aus.
-
- o SHIFT+UNDO macht Eingaben in Textfeldern rückgängig.
-
- o Shift+Pfeillinks/rechts: der Cursor springt in Textfeldern an
- den Zeilenanfang/ ans Zeilenende.
-
- --------------------------------------------------------------------------
- AV_Protokoll
-
- Genauere Informationen zum AV-Protokoll finden sich in der Gemini
- Dokumentation.
-
- Everest versteht AV_SENDKEY und AV_OPENWIND. Ein anderes Programm
- kann Everest Tastendrücke senden, wenn "mbuf" folgendermaßen
- belegt wird:
-
- mbuf[0] = Nachrichtennummer AV_SENDKEY=0x4710
- mbuf[1] = ap_id des Senders
- mbuf[2] = 0
- mbuf[3] = Tastaturstatus
- mbuf[4] = Scancode der gedrückten Taste (wie von evnt_multi
- geliefert, also mit ASCII-Code in Bit 0..7, Scan-Code
- in Bit 8..15)
-
- Ebenso kann man mit AV_OPENWIND die Dateiauswahlbox von Everest
- aufrufen:
-
- mbuf[0] = Nachrichtennummer AV_OPENWIND=0x4720
- ... s.o.
- mbuf[3] und mbuf[4] = Pointer auf den Pfad
- mbuf[5] und mbuf[6] = Pointer auf Wildcard
- (So kann z.B. Treeview mit Everest kommunizieren).
-
- Mit VA_START kann ein anderes Programm Everest eine Kommandozeile
- übermitteln.
-
- mbuf[0] = Nachrichtennummer VA_START=0x4711
- ... s.o.
- mbuf[3] und mbuf[4] = Pointer auf Kommandozeile
-
- Das bringt unter der Multitaskingerweiterung Mag!X folgenden
- Vorteil: hat man Everest gestartet, so kann man beliebige Dateien
- auf das Everest-Icon ziehen, die Everest dann lädt, ohne neu
- gestartet zu werden.
-
- --------------------------------------------------------------------------
- Versionen
-
- *Naja, vielleicht irgendwann einmal für Historiker von Bedeutung ;-)*
-
- Version 0.0
- Version 1.0 05.04.1992
- Version 1.1 12.04.1992
- Version 1.2 17.05.1992
- Version 1.3 08.06.1992
- Version 1.4 14.06.1992
- Version 1.5 22.07.1992
- Version 2.0 15.09.1992
- Version 2.1 17.10.1992
- Version 2.2 02.01.1993 und 16.01.1993
- Version 2.3 17.04.1993
- Version 3.0 29.08.1993
- Version 3.1 20.02.1994
- Version 3.2 27.02.1994
- Version 3.3 30.04.1994, 20.05.1994 und 28.05.1994
- Version 3.4 29.10.1994 und 05.11.1994
-
-
- *Version in Planung (vielleicht erste Hälfte 1995)*
-
- Sobald ich den neuen, objektorientierten Pure-C Compiler habe,
- werde ich versuchen, die Speicherverwaltung von Everest neu zu
- programmieren. Dadurch werden umfangreiche Neuerungen innerhalb
- Everest möglich werden. Das wird vielleicht zum Anstieg der
- Sharewaregebühr und zu einer Änderung des Schlüssels führen.
- Bereits registrierte Benutzer werden dann den neuen Schlüssel nach
- Zahlung des Differenzbetrages (10 oder 20 DM) erhalten. Bereits
- laufende Aufträge zum Zusenden von Updates werden davon nicht
- berührt, man würde dann eben ein Update erhalten, ohne den
- zugehörigen Schlüssel zu besitzen.
-
- --------------------------------------------------
- Version 0.0
-
- o Ganz alte Version, noch ohne Tastaturunterstützung bei Dialogen.
-
- --------------------------------------------------
- Version 1.0 05.04.1992
-
- o Erste, richtige Version. Ab dieser Version ist Everest Shareware.
-
- --------------------------------------------------
- Version 1.1 12.04.1992
-
- o Kleinere Fehler bei Speicherverwaltung behoben.
-
- o Blockeinfügen optimiert.
-
- --------------------------------------------------
- Version 1.2 17.05.1992
-
- o Fehler bei blockweisem Einrücken behoben.
-
- o OK-Buttons können jetzt auch mit Ziffernblock-"Enter"
- betätigt werden.
-
- o EVEREST.INF wird, falls "EVEREST" nicht im Environment
- definiert ist, jetzt auch nach dem "PATH" Eintrag im Environ-
- ment und mit shel_find gesucht.
-
- o Die Einstellung von Suchen/Ersetzen (Gross/Klein, Alles
- ersetzen) wird mit in die Info-Datei gespeichert.
-
- o Mit Control-B kann der Cursor zur nächsten öffnenden/
- schliessenden Klammer springen.
-
- o Der Porgrammteil, der das Cursornachlaufen verhindert,
- schluckt jetzt bei schnellem Tippen keine Zeichen mehr.
-
- o Blockweises Einrücken erweitert.
-
- o Falls kein Block markiert, gilt die Operation für Zeile.
-
- --------------------------------------------------
- Version 1.3 08.06.1992
-
- o Fehler beim Scrollen in Verbindung mit Control-Y behoben.
-
- o Fehler bei Tastaturabfrage behoben.
-
- o Drucken jetzt über Gemdos-PRN:, um Fehlern bei Multitasking
-
- o vorzubeugen.
-
- o optionale Zeilen/Spalten Anzeige der Cursorposition.
-
- o Bei der "Erweiternden Selektion" über Maus mit Shifttaste ist
-
- o jetzt auch das Scrollen wie bei normaler Selektion möglich.
-
- --------------------------------------------------
- Version 1.4 14.06.1992
-
- o Kleinere Fehler bei Blockselektion mit Maus behoben.
-
- o Umfangreiche Änderung beim Textladen und bei der internen
- Darstellung und Verwaltung. Die Ladegeschwindigkeit konnte
- nahezu verdoppelt werden.
-
- --------------------------------------------------
- Version 1.5 22.07.1992
-
- o Fehler beim Zeichensatzwechsel behoben.
-
- o Neben TC_HELP wird jetzt auch nach PC_HELP gesucht.
-
- o Cursorblinken jetzt abstellbar.
-
- o Das Programmende kann frei gestaltet werden.
-
- o Text-Listen ermöglichen das Abspeichern von kompletten
- Arbeitsumgebungen.
-
- o Fehler bei Tastaturwiederholung behoben.
-
- o Verarbeitung von Fehlerlisten, die von Compilern generiert
- werden.
-
- o Die Speichergeschwindigkeit konnte fast verdoppelt werden.
-
- o Druckereinstellung.
-
- o Zwei schwerwiegende, tiefgreifende Fehler beim Textladen
- behoben.
-
- --------------------------------------------------
- Version 2.0 15.09.1992
-
- o Endlich: Halbautomatischer Zeilenumbruch.
-
- o Fenster jetzt vollständig im Hintergrund bedienbar (z.B. mit
- WINX2).
-
- o Das "Disabeln" der Menüeinträge geschieht jetzt nicht mehr
- direkt im Objektbaum, sondern zur Sicherheit über
- "menu_ienable".
-
- o Tastaturabfrage verbessert (Es werden jetzt beim Tippen unter
- vollbeschäftigtem MultiGem keine Zeichen mehr verschluckt).
-
- o Fehler beim Programmstart behoben.
-
- o Sehr schwerwiegenden Fehler beseitigt, der mitten bei der
- Texteingabe zum plötzlichen Absturz führen kann (Adress-Error).
-
- o Fehler behoben, der dazu führte, daß nach dem Bewegen einer
- Dialogbox der Speicher nicht freigegeben wurde.
-
- o Für den Fall, daß ein Suchbegriff nicht gefunden wurde, kann
- jetzt eine Alertbox dargestellt werden.
-
- o Wildcards beim Suchen UND beim Ersetzen.
-
- o Peinlichen Fehler behoben, der bei Zeilennummern größer als
- 32000 in Verbindung mit der Cursorpositionierung per Maus
- auftrat.
-
- o Everest versteht jetzt AV_SENDKEY, AV_OPENWIND und VA_START.
-
- o Verbesserte Abfrage während des Drucken auf
- Druckerbereitschaft. Die Druckausgabe geht jetzt leider wieder
- über "Cprnout", da es bei "Fwrite" Probleme mit der
- Druckerbereitschaft gab.
-
- o Neben "TC_HELP" und "PC_HELP" wird jetzt auch nach "1STGUIDE"
- gesucht.
-
- --------------------------------------------------
- Version 2.1 17.10.1992
-
- o Beim Scrollen wird die Maus nun mit "evnt_multi" anstatt mit
- "graf_mkstate" überprüft. Daher besteht schon die Chance, daß
- Everest irgendwann mit noch nicht existierenden WINX Versionen
- zusammenarbeiten wird.
-
- o Speicherverwaltungsfehler behoben, der darin bestand, daß
- Everest öfter genau ein Byte über das Ende eines seiner
- Speicherblöcke hinaus geschrieben hat. Das führte unter MAG!X
- zu Fehlermeldungen, und könnte auch andere Programme
- beschädigen.
-
- o Überarbeitung der Blockfunktionen, dabei einige Fehler
- beseitigt.
-
- o Hinzuladen von Dateien.
-
- o UNDO-Funktion jetzt auch für Zeilenlöschen mit CTRL-Y.
-
- --------------------------------------------------
- Version 2.2 02.01.1993 und 16.01.1993
-
- o Beim Selektieren mit Maustaste wird die Scrollgeschwindigkeit
- größer, wenn der Mauszeiger weiter vom unteren/oberen
- Fensterrand entfernt ist.
-
- o Mit Selectric können jetzt auch mehrere Dateien auf einmal
- ausgewählt werden, wenn man eine Datei laden will.
- (Nachbesserung hierzu am 16.1.1993).
-
- o Falls man noch keinen Block markiert hat, kann man bei
- Shift+Maustaste die Maustaste gedrückt halten. Vorher
- funktionierte Shift+Maustaste ohne vorherigen Block nur, wenn
- die Maustaste auch gleich wieder losgelassen wurde.
-
- o Redraw-Fehler in Verbindung mit Fensteränderung unter KAOS
- (hoffentlich) beseitigt.
-
- o "Selektion suchen" funktioniert jetzt auch, falls nichts
- markiert ist. In diesem Falle wird das Wort, auf dem der Cursor
- steht, markiert.
-
- o Verbreiterter Accessory-Eintrag.
-
- o Mit Control + Nummernblock kann Everest verlassen werden, dabei
- gibt die Nummer der Taste den Returncode (0,...,9) an und alle
- Texte werden ohne Nachfrage gespeichert.
-
- --------------------------------------------------
- Version 2.3 17.04.1993
-
- o Kleinen Fehler beim Hinzuladen von Dateien behoben.
-
- o In der Dialogbox INFOS/ TEXTBELEGUNG läßt sich jetzt der
- gewünschte Text direkt mit der Funktionstaste anwählen.
-
- o Fehler behoben, der in Verbindung mit Selectric auftrat.
-
- o Wird ein Fenster verkleinert, so wird ab jetzt versucht, den
- sichtbaren Bereich so anzupassen, daß der Cursor an seiner
- alten Position stehen bleiben kann.
-
- o Auf vielfachen Wunsch hin verhält sich Everest jetzt beim
- Programmstart so, daß nie gleichzeitig die Textliste
- "EVEREST.LIS" und die Kommandozeile ausgewertet werden. Die
- Kommandozeile hat Vorrang vor der Textliste.
-
- o Parameterübergabe von Kommandozeile und über VA_START
- überarbeitet.
-
- o UNDO-Funktion für Blockoperationen "Herausschneiden",
- "Einfügen", "Löschen" und "Hinzuladen".
-
- --------------------------------------------------
- Version 3.0 29.08.1993
-
- o Beim Ersetzen mit Wildcards konnte es früher zu Fehlern kommen,
- wenn mehr als ein Fragezeichen hintereinander auftrat. Dies ist
- jetzt hoffentlich behoben.
-
- o Bei der Dialogbox zur Zeichensatzauswahl lassen sich jetzt die
- Pfeile auch mit den Cursortasten bedienen.
-
- o Fenster lassen sich jetzt auch ausserhalb des Bildschirms
- plazieren; Hintergrundscrolling verbessert.
-
- o Wird beim Programmstart nur EINE Datei mit der Extension .LIS
- per Kommandozeile übergeben, so wird diese als Standard-
- Textliste anstelle von EVEREST.LIS genommen.
-
- o "Selektion suchen" verbessert.
-
- o Beim "Ersetzen" kann man jetzt "einzeln nachfragen" einstellen.
-
- o Kürzeldateien implementiert
-
- o Help-Accessory Aufruf unter MultiTos verursacht jetzt wohl
- keine "Memory Violation" mehr.
-
- o Nullzeichen können jetzt beim Laden umgewandelt werden.
-
- o Bei "Suche Fehler" wird nun für den Fall, daß der Dateiname
- keine Pfadangabe hat, auch im Verzeichnis gesucht, in dem die
- Fehlermeldungsdatei steht.
-
- o Englische Everest Version erstellt.
-
- o Ist ein Block markiert, läßt er sich nun auch mit der "Delete"
- Taste löschen.
-
- o Ab jetzt lassen sich auch Zeilenumbruch, Zeilenlänge und
- Automatisches Einrücken in Abhängigkeit der Dateiextension
- einstellen.
-
- --------------------------------------------------
- Version 3.1 20.02.1994
-
- o Delete nach Kürzelexpansion funktioniert wieder.
-
- o Everest versteht die Meldung WM_BOTTOMED.
-
- o Abfrage beim Öffnen von nicht existenten Dateien herausgenommen
- ("Die Datei ... existiert nicht. Soll sie neu angelegt werden
- ?"). Jetzt wird die Datei immer angelegt.
-
- o Scrollboxen von WINX werden unterstützt.
-
- o Fenster können (unter WINX) jetzt auch nach links aus dem
- Bildschirm geschoben werden, ohne daß es zu Redraw-Problemen
- führt.
-
- o Zwei neue Menüpunkte im DATEI-Menü: "Alle geänderten Dateien
- (die einen Namen haben) speichern" und "Alle Dateien
- schliessen".
-
- o Bei Fehlermeldungen (von Compilern) kann man jetzt auch die
- Spaltennummer angeben.
-
- o Ist kein Klemmbrettpfad beim AES angemeldet, so wird die
- Environmentvariable "SCRAPDIR" abgefragt. Somit kann man bei
- älteren Desktops das Klemmbrett vom Autoordner aus mit einem
- "Evironment-Setter" setzen.
-
- o Da es immer wieder Nachfragen zu diesem Thema gab, kann man
- jetzt wahlweise neben der freien auch die textbezogene
- Cursorpositionierung benutzen.
-
- o Wahlweise kann jetzt nach dem Druck eines Textes ein
- Seitenvorschub gedruckt werden.
-
- o Wahlweises Anlegen von "BAK"-Dateien (auch "DUP"-Dateien
- genannt) beim Speichern.
-
- o Ist beim Speichern mit "Speichern als..." ein Block markiert,
- so kann wahlweise nur der Block oder der gesamte Text
- abgespeichert werden.
-
- o Everest unterstützt nun UFSL (siehe in dieser Anleitung unter
- "Einstellung: Zeichensatz").
-
- --------------------------------------------------
- Version 3.2 27.02.1994
-
- o Leider ist mir bei 3.1 ein Fehler beim Abspeichern von Blöcken
- mit "speichern als" passiert, der dazu führte, daß diese Option
- absolut unbrauchbar ist. Ab dieser Version klappt es
- hoffentlich.
-
- o Bei dieser Gelegenheit wurden auch gleich die Texte für den
- Dateiselektor verbessert ( Datei(en) laden, Block speichern
- als, Datei speichern als ).
-
- --------------------------------------------------
- Version 3.3 30.04.1994, 20.05.1994 und 28.05.1994
-
- o Suchen & Ersetzen ist bis zu dreimal schneller und ein paar
- Fehler bei den Wildcards wurden beseitigt. Außerdem
- funktioniert "unterscheide Groß/Klein-Buchstaben" jetzt auch
- mit allen Umlauten.
-
- o Es ist jetzt möglich, das automatische Umschalten der
- Suchrichtung bei nicht erfolgreicher Suche auszuschalten.
-
- o Wortweises Suchen und Ersetzen möglich.
-
- o Menüstruktur im Block- und im Suchen-Menü verbessert. Neu:
- "Wort selektieren" (per Tastatur) und "Selektion ersetzen".
-
- o Schöneres Aussehen der Dialoge und Alertboxen, u.a. wurden die
- "O K" Buttons in "OK" Buttons umgeändert.
-
- o Compose funktioniert jetzt in jedem Modus mit Everest. Bei
- Compose handelt es sich um ein Freeware Programm für den
- Autoordner von Pascal Fellerich. Mit diesem ist es möglich,
- Zeichen wie ØùáÄ≥ij± usw. einfach durch Drücken der Zeichen
- einzugeben, die übereinander gelagert ein solches Zeichen
- ergeben würden. Z.B. u und ` ergibt ù.
-
- o Nach "Zeile löschen" bleibt der Cursor jetzt in der
- ursprünglichen Spalte stehen.
-
- o beim "Speichern als" wird eine Warnung gegeben, falls die Datei
- bereits existiert.
-
- o mehrzeilige Textkürzel (bis zu 1000 Zeilen pro Kürzel).
-
- o als Help-Accessory wird jetzt auch ST-Guide gefunden, also ist
- es nicht mehr notwendig, ST-Guide in PC_HELP umzubenennen.
-
- o Am Programmende gibt es nun einen "vst_unload_fonts", was
- hoffentlich einige Probleme mit AMC-GDOS löst.
-
- o In den Dialogen kann man jetzt auch einzelne Optionen
- aktivieren, indem man auf den zugehörigen Text klickt.
-
- o am 20.5.1994: Nachbesserungen bei den mehrzeiligen Kürzeln und
- bei den Dialogen (diese konnten auf gewissen Grafikkarten
- Probleme machen).
-
- o am 28.5.1994: Ein Fehler, der bei 32k Farbgrafikkarten zu
- schwarzen Rändern in den Fenstern führte, wurde beseitigt.
-
- --------------------------------------------------
- Version 3.4 29.10.1994 und 05.11.1994
-
- o Fehler behoben, der beim Ersetzen mit Wildcards auftrat.
-
- o Auf vielfachen Wunsch hin löst die UNDO-Taste in Dialogen jetzt
- den Abbruch-Button aus. Will man Textänderungen in Dialogen
- rückgängig machen, muß man jetzt SHIFT+UNDO drücken.
-
- o Da es anscheinend zu Verwirrung führte, wird beim Laden eines
- Textes jetzt nur noch der Pfad aus dem aktuellen Fenster in die
- Dateiauswahlbox übernommen, wenn man beim Öffnen die
- SHIFT-Taste drückt. Ansonsten wird die Dateiauswahlbox mit dem
- Pfad geöffnet, mit dem sie das letzte Mal geschlossen wurde.
-
- o Auf vielfachen Wunsch hin kann man jetzt durch alleiniges
- Betätigen der INSERT-Taste zwischen Einfüge-/Überschreibemodus
- wechseln.
-
- o Es ist jetzt möglich, daß Textkürzel am Ende auch Wort-Trenner-
- zeichen wie ".;.[" usw enthalten, sofern der Anfang aus
- normalen Buchstaben oder Ziffern besteht. Innerhalb eines
- Kürzels dürfen jedoch immer noch keine Trennzeichen stehen. Es
- sind also Kürzel wie "if," oder "test.;" zulässig, nicht jedoch
- "te.st".
-
- o Wird nach Drücken von ESC das Kürzel nicht in der Kürzeldatei
- gefunden, so wird in der aktuell bearbeiteten Datei gesucht.
- Falls man den Anfang eines bereits benutzten Wortes eingetippt
- hat, wird dieses Wort für die Expansion genommen. Man kann also
- häufig verwendete Wörter als Textkürzel benutzen, obwohl man
- ein entsprechendes Kürzel gar nicht definiert hat.
-
- o Ruft man das HELP-Accessory jetzt ohne vorherige Selektion
- eines Begriffes auf, so wird das atomatisch selektierte Wort an
- der Cursorposition auch anschließend wieder deselektiert.
-
- o Erweitertes Textlistenformat. Jetzt werden auch die
- Sprungmarken und die zugehörigen Fensternummern mit
- abgespeichert.
-
- o Drückt man jetzt eine Funktionstaste, ohne daß ein zugehöriges
- Fenster existiert, so wird der Dateiselektor aufgerufen und man
- kann dann einen Text in dieses Fenster laden.
-
- o Aus Kompatibilitätsgründen kann man Everest jetzt so
- konfigurieren, daß markierte Blöcke durch eingetippten Text
- ersetzt werden.
-
- o Everest kann jetzt auch "unechte" Tabulatoren erzeugen. Das
- heißt, daß durch Drücken der Tab-Taste eine entsprechende
- Anzahl von Leerzeichen erzeugt wird. Dieses kann man unter
- "Einstellung: Formatierung" für jede Dateiextension einstellen.
-
- --------------------------------------------------------------------------
- Sharewareprinzip und Vertriebsbedingungen
-
- Everest ist Shareware. Jeder darf das Programm privat weitergeben.
- Public Domain Versande, Zeitschriften, Verlage, Softwarefirmen und
- Mailboxen, bei denen man für Downloads extra zahlen muß, sowie
- alle überhaupt denkbaren kommerzielle Vertreiber von Software
- dürfen Everest nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung
- vertreiben. Ausdrücklich erlaubt ist das Uploaden von Everest in
- für jeden zugängliche Mailboxen oder Netze, bei denen außer den
- Kosten zum Betrieb des Netzes (oder der Mailbox) keine weiteren
- Gebühren verlangt werden (z.B. Mausnetz).
-
- Everest ist kein Public Domain. Das heißt insbesondere, daß die
- Dateien EVEREST.PRG, EVEREST.DOC und EVEREST.HYP/REF nur
- unverändert (und möglichst zusammen) weitergegeben werden dürfen.
-
- Persönliche Schlüssel (sowie INF-Dateien in denen der Schlüssel
- eingetragen ist) dürfen natürlich nicht weitergegeben werden.
-
- --------------------------------------------------------------------------
- Registrierung und Schlüssel
-
- Wer Everest benutzt, muß den Sharewarebeitrag von zwanzig Mark
- zahlen. Zum einen ist dies natürlich der Lohn dafür, daß Everest
- überhaupt geschrieben wurde, zum anderen ermöglicht der
- Sharewarebeitrag die Weiterentwicklung. So werden ständig kleinere
- Fehler behoben und Funktionen verbessert.
-
- Wer Everest benutzt, ohne den Sharewarebeitrag bezahlt zu haben,
- arbeitet rechtlich gesehen mit einer Raubkopie. Der Betrag von 20
- DM ist so niedrig, daß es kein Argument dafür gibt, Everest ohne
- Bezahlung zu benutzen.
-
- Hat man die 20 DM gezahlt, so erhält man von mir seinen
- persönlichen Schlüssel auf einer bedruckten Postkarte. Den
- Schlüssel kann man in die Box beim Programmstart oder im Menüpunkt
- EVEREST/ ÜBER EVEREST/ INFO eintragen. Anschließend sollte der
- Schlüssel durch Speichern der INF-Datei gespeichert werden.
- Dadurch entfällt die Hinweisbox beim Programmstart. Neuere
- Versionen werden in der Regel den gleichen Schlüssel haben, so daß
- man sich nicht neu eintragen muß, falls man seine alte INF-Datei
- weiterbenutzt. Eine Änderung des Schlüssels ist z.B. bei einer
- Preiserhöhung denkbar. Nach Zahlung des Differenzbetrages würde
- man dann den neuen Schlüssel erhalten.
-
- Benutzer, die sich bereits für eine ältere Version als 3.3
- registrieren ließen, erhalten den Schlüssel auf Anfrage kostenlos.
-
- Der Sharewarebeitrag kann entweder per Post (bar oder Scheck)
- direkt an mich geschickt werden oder auf mein unten stehendes
- Konto überwiesen werden. Zahlungen aus dem Ausland lassen sich am
- besten über EuroCheque erledigen. Ich nehme aber auch Geldscheine
- in jeder stabilen Währung an, sofern sie 20 DM oder mehr wert
- sind.
-
- Wer den Betrag überweist und mit seiner vollen Adresse registriert
- werden will, sollte diese auch auf der Überweisung angeben. Ist
- die Adresse nicht bekannt, wird nur der Name registriert. Dann
- kann natürlich der Schlüssel nicht zugesandt werden.
- Es empfiehlt sich, auf der Überweisung neben seiner Adresse auch
- die Versionsnummer des benutzten Everest mit anzugeben.
- Registrierte Anwender dürfen jederzeit eine formatierte Diskette
- mit ausreichend frankiertem Rückumschlag einsenden, um die neueste
- Version zu bekommen. Die Diskette wird mit einem bedruckten
- Aufkleber versehen, auf dem zur Sicherheit noch einmal der
- persönliche Schlüssel steht. Als Alternative kann man mir auch
- fünf Mark zukommen lassen.
-
- Nicht registrierte Anwender können nur einmal auf diesem Wege eine
- Everest Version von mir bekommen.
-
- Falls mehr als zwanzig Mark überwiesen werden, sollte man angeben,
- ob das überzählige Geld zum Zusenden von Updates verwendet werden
- soll.
-
- Ein Beispiel: Überweist man 30 DM, und schreibt man auf die
- Überweisung seine Adresse, die Versionsnummer 3.3 und einen
- Vermerk, wie z.B. "Upd" oder "Update" so erhält man natürlich
- ersteinmal den Schlüssel und dann automatisch die nächsten beiden
- Everest Versionen, sobald sie fertig sind.
-
- Ich bin darauf angewiesen, daß mir von gefundenen Fehlern
- berichtet wird, da ich nicht alle möglichen Konfigurationen selbst
- ausprobieren kann und auch Fehler übersehe. Falls ein Fehler
- aufgetreten ist, sollte dieser so genau wie möglich mit allen
- Begleitumständen beschrieben werden. Auf jeden Fall sollte man
- auch die Versionsnummer von Everest angeben, mit der der Fehler
- passiert ist.
-
- Oliver Schmidt Kreissparkasse Ostholstein
- Haselredder 23 Kontonummer : 127.010.643
- 23701 Eutin Bankleitzahl: 213.522.40
- Deutschland
-
- **************************************************************************
-
- Für die Freunde der DFÜ sei noch gesagt, daß Fehlermeldungen und
- Hinweise aller Art auch an folgende Adresse geschickt werden
- können:
-
- Christian Dalichow @ KI im Maus-Netz
- Christian_Dalichow@KI.maus.de aus jedem anderen Netz
-
- Auf Anfrage versendet Christian auch Schlüssel an registrierte
- Benutzer per DFÜ.
-
- **************************************************************************
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